Coronavirus Massnahmen und Verordnung & beachtet die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit - hde.swiss

Coronavirus Massnahmen ✓ Hausordnung im HDE in Uznach, Verordnung über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie. Wieder einmal ein gutes Beispiel! Egal was man in der Schweiz machen will, man muss immer mit Widerstand, Besserwisser, selbsternannte Corona Spezialisten oder Neider rechnen!

Was wird nach Corona bleiben?

Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf. Impfgegner und Corona-Leugner bleiben ihrem Glauben bis zum Schluss treu. "Es ist nicht so leicht, aus einem Verschwörungsglauben wieder herauszufinden. Man müsste sich schliesslich eingestehen, dass man falsch lag, und das fällt vielen diesen Menschen schwer", sagt dazu die Psychologin Pia Lamberty, die zu Verschwörungsideologien forscht. Und so würden Menschen auch dann weiterglauben, anstatt sich und anderen einzugestehen, dass man falsch gelegen habe.

Uns ist durchaus bewusst, dass der bescheidene Intellekt nicht gerne fragt oder zweifelt, sondern lieber glaubt. Im Alltag sollte man wenn immer möglich solche Menschen meiden, sich gar nicht auf Diskussionen einlassen sondern sie im "Glauben" lassen, auch wenn das bei solch angeblich "erleuchteten Individuen" in deren Grössenwahn meist auch nur von bescheidener Wirkung sein wird. Ein Appenzeller "Sprichwort besagt: Diese Leute sind wie Kartoffeln, die Augen gehen ihnen erst auf, wenn sie im "Dreck" stecken!


Bundesamt für Gesundheit

Corona

Coronavirus: So schützen wir uns

Bern, 16.02.2022

Bern, 16.02.2022 - Ab Donnerstag, 17. Februar 2022, sind Läden, Restaurants, Kulturbetriebe und öffentlich zugängliche Einrichtungen sowie Veranstaltungen wieder ohne Maske und Zertifikat zugänglich. Aufgehoben sind auch die Maskenpflicht am Arbeitsplatz und die Homeoffice-Empfehlung.

Covid-19-Gesetz

Das Covid-19-Gesetz wurde am 25.9.2020 vom Schweizer Parlament verabschiedet. Es schafft die rechtliche Grundlage, damit der Bundesrat die notverordnungsrechtlich beschlossenen Massnahmen aufrechterhalten kann, die für die Bewältigung der Covid-19-Epidemie weiterhin erforderlich sind.

Die Verordnung über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie nimmt Detailhändler in die Pflicht: Kunden und Besucher müssen durch Hinweisschilder im Eingangsbereich auf die Maskenpflicht hingewiesen werden.

Betreiber sind verpflichtet, die Maskenpflicht durchzusetzen. Personen, die keine Gesichtsmaske tragen, sind auf die Maskenpflicht aufmerksam zu machen oder Wegzuweisen!


Diskussionen gegenseitig vermeiden...

Bei „erwachsenen Maskenverweigerer-innen aus Überzeugung“ ist es zeitsparend und sinnvoll, jegliche Diskussion zu vermeiden. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob ein Unternehmer mit denen uns zwangsverordneten Corona Massnahmen einvernehmlich zeigen oder nicht. Denn der so Angesprochene wird ernst genommen und vielleicht angeregt DARÜBER NACHZUDENKEN, WARUM NUR IHM SEINE UNABHÄNGIGKEIT ( ★ ) SO WICHTIG IST.

Sie bringen uns persönlich und das Geschäft unnötig in Schwierigkeiten, wenn Sie die Maske jetzt nicht aufsetzen. Verweigert die Person den Mundschutz, kann man sie wie folgt aufklären: „In Geschäften ist es zurzeit vorgeschrieben, dass auch unser Personal und alle Personen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Wir müssen Sie deshalb bitten, jetzt diese Maske aufzusetzen (dabei wird der Person eine Maske gereicht). Wir sind gehalten, dafür zu sorgen, dass das diese Verordnung eingehalten wird, und hier sind wir dafür zuständig.

Ganz bewusst verzichten wir auf eine Diskussion über die Notwendigkeit und den Sinn des Maskentragens. Dadurch wird versucht, eine politische Diskussion zu vermeiden, die nur zur Emotionalisieren und damit zu weiteren (aggressiven) Problemen führen würde. Gleichzeitig wird die Person darauf hingewiesen, dass ihr unerwünschtes Verhalten schon am Eingang uns persönlich Probleme bereitet. An diesem Punkt angelangt wird es herablassend, wann Geschäfte inkl. das Personal für die Corona Pandemie und dessen Auswirkungen auf wenige Personen, die Geschäfte für die von der Politik Zwangsverordneten und durchzusetzenden Massnahmen verantwortlich gemacht werden!


HdE - 3D - Virtual Tour durch das HdE

Die neue 3D Video-Show-Version, vor kurzem aufgeschaltet und bereits von mehreren hunderttausenden angesehen!

Beginn der Reise durch das Haus der Edelsteine

HdE die 360° Videoshow


Das Coronavirus verändert seit beginn unseren Alltag.

Wir verbringen mehr Zeit zu Hause. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, soziale Kontakte zu pflegen, sich zu bewegen und Aktivitäten zu unternehmen. Tipps dazu und wie Sie sich und andere im Alltag schützen können, finden Sie hier.

Kontaktstellen bei Sorgen und Einsamkeit

Fühlen Sie sich in Isolation einsam? Verändert Kurzarbeit Ihren Alltag? Haben Sie Angst Ihren Job zu verlieren?

Das Coronavirus hat unseren Alltag stark verändert. Man kann sich einsam fühlen, sich sorgen oder Angst haben. Da sind Familie und Freunde wertvoll. Bleiben Sie mit ihnen in Kontakt – zum Beispiel telefonisch oder online. Teilen Sie mit, was Sie beschäftigt.

Wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, finden Sie hier kompetente Zuhörerinnen und Zuhörer für ein unterstützendes Gespräch.

Kostenlos und jederzeit erreichbar:
Zum Normaltarif und zu ausgewählten Zeiten:

  • Die Dargebotene Hand, Telefonische Beratung unter Tel. 143 (auch per E-Mail oder Chat)
  • Pro Juventute Elternberatung : Telefon 058 261 61 61 (auch per E-Mail oder Chat)
  • Pro Juventute Notrufnummer für Kinder und Jugendliche unter Tel. 147
  • Elternnotruf: Telefon 0848 35 45 55 (Beratung auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch)

Kostenlos und jederzeit erreichbar:

Zum Normaltarif und zu ausgewählten Zeiten:

    • Die Dargebotene Hand, Telefonische Beratung unter Tel. 143 (auch per E-Mail oder Chat)
    • Pro Juventute Elternberatung : Telefon 058 261 61 61 (auch per E-Mail oder Chat)
    • Pro Juventute Notrufnummer für Kinder und Jugendliche unter Tel. 147
    • Elternnotruf: Telefon 0848 35 45 55 (Beratung auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch)

WISSEN & UMWELT

(hier nachlesen)

Schwere Hirnschäden selbst bei leichten COVID-19-Symptomen möglich

Zitat: Laut britischen Neurologen kann SARS-CoV-2 schwerwiegende Schäden am Hirn und am Zentralen Nervensystem auslösen, die Psychosen, Lähmungen und Schlaganfälle verursachen und oftmals nur spät erkannt werden.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Hinweise, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 nicht nur die Lungen und Atemwege, sondern auch andere Organe massiv angreift. Auch dem Herzen, den Gefässen, Nerven, Nieren und der Haut kann es schwer zusetzen.

Laut britischen Neurologen kann SARS-CoV-2 schwerwiegende Schäden am Hirn und am zentralen Nervensystem auslösen, die Psychosen, Hirnstörungen, vermindertes Denkvermögen, Lähmungen und Schlaganfälle verursachen und oftmals nur spät erkannt werden. Dabei spielt das Alter der SARS-CoV-2 erkrankten keine Rolle.

Selbst bei jungen Patienten mit leichten Symptomen oder bei bereits Genesenen schwerwiegenden Schäden diagnostiziert wurden. Oftmals werden diese Schädigungen nur eher sehr spät erkannt. Zahlreiche Patienten sind noch lange nach ihrer Genesung atemlos und müde. Andere Genesene leiden unter einem Taubheitsgefühl, Schwäche und Gedächtniseinschränkungen.

Bei etlichen Patienten wird eine langfristige Beeinträchtigung (..*..) zurückbleiben!

Copyright: WISSEN & UMWELT

WISSEN & UMWELT (hier nachlesen)

Seit Jahrzehnte ist unser Haus die Nummer 1 für schöne Edelsteine und Mineralien

Edelsteinhandel - Seit Jahrzehnte ist unser Haus ♥ die Nummer 1 für schöne Edelsteine und Mineralien in der Schweiz - in Europa - ja sogar Weltweit! – Edelsteinhandel - Haus der Edelsteine - das Fachgeschäft für Edelsteine und Mineralien aus aller Welt. Das weitaus grösste und schönste Edelsteincenter Europas auf über 2400 m2 Ausstellungsfläche